In der Vergangenheit befand sich an diesem Ort eine Filiale der ersten Bank in Konstanz, die 1786 von der Bankiersfamilie Macaire gegründet wurde. Zur Dominikaner Stube umgestaltet wurden die Räumlichkeiten 1924 vom Schweizer Hotelier Matthys Brunner und seiner Frau Rosaly.
Die alpenländische Gemütlichkeit und Gastfreundschaft spiegelt sich in den traditionellen Speisen ebenso wie im Interieur wider. Charakteristisch sind die aufwändig gestalteten Kassettenwände, die Decke aus Zirbenholz, die großen Holztische, die rustikalen Eckbänke sowie die originalen Bauernstühle.