Konzert
New Sounds and Perfumes of Africa
Veranstaltungsdetails
Silvia Belfiore ist eine weltweit gefeierte und etablierte Pianistin (Bachelor), Musikwissenschaftlerin und Dozentin. Ihr fundierter wissenschaftlicher Hintergrund in den Fächern Klavier (BA) und Musikwissenschaft (MA, PhD) und ihr Interesse an den unterschiedlichsten Ausdrucksformen und künstlerischer Zusammenarbeit treibt sie dazu, sich mit den verschiedensten musikalischen Bereichen zu beschäftigen. Sie ist immer auf der Suche nach innovativen, ungewöhnlichen und fesselnden Ausdrucksformen.
Als Interpretin sucht Silvia Belfiore nach neuen Bereichen der Forschung und Zusammenarbeit, indem sie verschiedene musikalische Genres wie Klassik und Jazz oder Klassik und ethnische Musik miteinander verbindet. Sie konzentriert ihre Aufmerksamkeit auf die Musik von heute und auf die Zusammenarbeit mit lebenden Komponisten. Ihr besonderer Fokus richtet sich auf die spannende Forschung, die sie seit 2008 zur Kunstmusik des subsaharischen Afrika betreibt.
Afrikanische Musik spielt hier eine besonders wichtige Rolle; das Interesse, das sie zu wecken vermag, ist außergewöhnlich. Die weitreichende Aufmerksamkeit für Musik, die im heutigen Afrika gepflegt wird, ist bemerkenswert. Wie das Muster im Licht, echte Dichotomien zwischen verschiedenen Teilen des Kontinents, zwischen Land und Stadt, zwischen kollektivem und individuellem Verständnis, zwischen Tradition und Moderne, zwischen Authentizität und Irrelevanz.
Afrikanische Musik zeichnet sich vorwiegend durch unendliche metrische Mischungen, außergewöhnlich komplexe Synkopen und rhythmische Kontrapunkte aus: Klarheit und Transparenz sind für die Unabhängigkeit dieser Linien notwendig.Weitere Infos als PDF
Als Interpretin sucht Silvia Belfiore nach neuen Bereichen der Forschung und Zusammenarbeit, indem sie verschiedene musikalische Genres wie Klassik und Jazz oder Klassik und ethnische Musik miteinander verbindet. Sie konzentriert ihre Aufmerksamkeit auf die Musik von heute und auf die Zusammenarbeit mit lebenden Komponisten. Ihr besonderer Fokus richtet sich auf die spannende Forschung, die sie seit 2008 zur Kunstmusik des subsaharischen Afrika betreibt.
Afrikanische Musik spielt hier eine besonders wichtige Rolle; das Interesse, das sie zu wecken vermag, ist außergewöhnlich. Die weitreichende Aufmerksamkeit für Musik, die im heutigen Afrika gepflegt wird, ist bemerkenswert. Wie das Muster im Licht, echte Dichotomien zwischen verschiedenen Teilen des Kontinents, zwischen Land und Stadt, zwischen kollektivem und individuellem Verständnis, zwischen Tradition und Moderne, zwischen Authentizität und Irrelevanz.
Afrikanische Musik zeichnet sich vorwiegend durch unendliche metrische Mischungen, außergewöhnlich komplexe Synkopen und rhythmische Kontrapunkte aus: Klarheit und Transparenz sind für die Unabhängigkeit dieser Linien notwendig.Weitere Infos als PDF
von
Konstanz
apiRce
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